Drei Phasen der
Traumatherapie
- Als Erstes werden Sie sich Ihres Leidensdrucks bewusst. Sie weichen sich nicht mehr aus und merken „Jetzt muss ich etwas tun“ Sie begeben sich auf die Suche nach einer für Sie passenden Unterstützung. Sie erleben Ihren Zustand als chaotisch, als Not, Schmerz etc.
- In der zweiten Phase der Traumatherapie geht es um Stabilisierung. Sie lernen verschiedene Werkzeuge zur Selbstbeobachtung und Selbstberuhigung kennen. Sie entdecken die Wirksamkeit von Achtsamkeit sich selbst gegenüber.
Hilfreiche Körperarbeit unterstützt ihre Stabilisierung bis in die Ebene des Hormon-, Nerven- und Immunsystems. Der Körper findet zurück zur inneren Ordnung in der Zell-Schwingungs-Ebene. Diese innere Ordnung ist die Grundlage für weitere Heilprozesse. - In der dritten Phase der Traumatherapie lernen Sie der genesenden Selbstregulation Ihres Körpersystems mehr Raum zu geben und den Körper seinen eigenen Weg finden zu lassen. Durch das dosierte Zulassen und Beobachten von Körperreaktionen, Emotionen, Gefühlen und den unwillkürlichen Bewegungen und inneren Bildern lösen Sie die heilsame, sanfte Entladungsreaktion des Körpers aus. Sie erleben, wie Ihr Körper neue Wege findet, Schmerzen schwinden, die Not beruhigt sich. Neue heilsame Empfindungen und funktionale Reaktionen entstehen.
Ihr Körpersystem gewinnt mehr und mehr Spielraum(Resilienz). Das was Sie vorher bewusst gesteuert haben, beginnt sich von innen her ohne Anstrengung zu regulieren. Das Vertrauen wächst und Sie kommen in einem wachen, entspannten Zustand an. Ein sehr berührendes Erleben.